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Südafrika-Highlights (22 Tage)

Südafrika-Highlights (22 Tage)

Foto: Abendstimmung

Reiseverlauf Kleinbus-Rundreise

Kapstadt – Kap-Halbinsel – Weinfarm – Tafelberg – Tropfsteinhöhle – Straußenfarm – Garden Route – Tsitsikamma Nationalpark – Addo Elephant Park – Graaff Reinet – Lesotho (Wandern und Ponyreiten) – Drakensberge – Durban – Zuludorf Simunye – St. Lucia Feuchtlandsgebiet – Hluhluwe/Umfolizi Wildreservat – Swaziland – Krüger Nationalpark – Panorama Route – Privates Wildreservat Edeni – Pretoria – Flughafen Johannesburg

1. Tag (Samstag)

Kapstadt

Unsere Südafrika-Rundreise beginnt um 9.00 Uhr in Kapstadt. Nach der Begrüßung durch den deutschsprechenden Reiseleiter, Abfahrt zur kurzen Stadtrundfahrt. Im Anschluss fahren wir nach Bloubergstrand, von wo Sie wirklich eine Postkartenansicht vom Tafelberg, Löwenkopf und Kapstadt mit seinem Hafen haben.

Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Sie haben die Wahl, sich entweder auszuruhen oder durch die Victoria & Alfred Waterfront zu schlendern, um den alten Hafen mit seinen gutsortierten Geschäften, vielen Restaurants und Kunstgewerbe-Märkten zu besichtigen. Das moderne Two Oceans Aquarium ist ein Muss! Eine Vielzahl von Bootstypen und Hafenfahrten wartet auf Sie.

Ü/F im 4-Sterne-Gästehaus Eagle's Nest (o.ä.) – Kapstadt

2. Tag (Sonntag)

Kap-Halbinsel

Der heutige Tagesausflug führt uns zunächst zum Botanischen Garten von Kirstenbosch, der als einer der schönsten der Welt gilt. Anschließend geht es über Fish Hoek nach Simonstown, um eine Kolonie von Brillenpinguinen zu besuchen.

Die Fahrt führt entlang der False Bay-Küste zur Linken weiter zur Kapspitze; genauer: zu zwei Aussichtspunkten, den südwestlichsten von Afrika, wo Sie einen unvergesslichen Rundumblick über die False Bay im Osten sowie den Atlantik im Westen haben. Die Rückfahrt führt über den Steilabbruch des Chapman's Peak Drive (wetterbedingt), vorbei an beliebten Badeorten wie Kommetjie, Camps Bay, Clifton und der Promenade von Sea Point.

Ü/F wie am Vortag

3. Tag (Montag)

Tafelberg und Weinanbaugebiet

Bei schönem Wetter fahren Sie frühmorgens mit der modernen Seilbahn auf den Tafelberg (nicht im Preis inbegriffen, da wetterbedingt). Oben erwartet Sie eine grandiose Aussicht über den Hafen Kapstadts, den Löwenkopf, und Signal-Hügel.

Anschließend Weiterfahrt in die Weinanbaugebiete mit Besuch der historischen Orte Stellenbosch und Franschhoek. Wir besuchen eine Weinkellerei, in der wir guten, lokalen Wein probieren werden. Am Abend fahren wir zum Signal-Hügel, um die vielen Lichter der faszinierenden Stadt zu bewundern.

Ü/F wie am Vortag

4. Tag (Dienstag)

Foto: Strauß in Oudtshoorn
Kapstadt – Oudtshoorn

In aller Frühe fahren wir über den Du Toit's Kloof-Pass nach Worcester. Weiterfahrt auf der bekannten Route 62 Richtung Osten durch die Kleine Karoo. Bezaubernde Weinanbauorte wie Montagu (warme Quellen), Robertson, Barrydale (Trockenobst) und Calitzdorp (Portwein) liegen eingebettet in die vorwiegend dürr erscheinende, doch fruchtbare Landschaft. In Oudtshoorn besuchen wir eine Straußenfarm, wo wir interessante Tatsachen über diese erstaunlichen Riesenvögel erfahren. Heute ist eine gute Gelegenheit, einmal ein Straußengericht zu probieren.

Ü/F auf der 4-Sterne-Gästefarm Oue Werf (o.ä.) in Oudtshoorn

5. Tag (Mittwoch)

Oudtshoorn – Garden Route

Am Morgen besuchen wir die Cango Tropfsteinhöhlen – ein wirkliches Naturwunder. Die Reise geht weiter über den gut ausgebauten Outeniqua-Pass (800 m). Wir halten am Dolphin Point an, von wo aus wir einen Blick auf den endlosen Strand von Wilderness zur Linken und der Mündung des Kaaimans Rivers zur Rechten haben. Wir fahren durch das Städtchen Sedgefield nach Knysna, einem Wohn- und Ferienort, der viel zu bieten hat. Die Lage an der langgestreckten Meereslagune, die in zwei hohen Felsen mündet, ist außergewöhnlich schön. Man hat von dort einen Ausblick auf das rauschende Meer, die Stadt und die Lagune.

Ü/F im 3-Sterne-Gästehaus Fish Eagle Lodge (o.ä.) in Knysna

6. Tag (Donnerstag)

Garden Route

Um 8.45 Uhr Fährüberfahrt zum Featherbed Naturreservat. Dort erwartet uns ein Unimog mit Hängern, der die Gruppe gemächlich an die Landzunge bringt. Von dort wandern wir etwa 2,2 km zurück zum Landeplatz und Restaurant, stets mit einer wirklich überwältigenden Aussicht auf die Laguneneinfahrt.

Anschließend Weiterfahrt nach Plettenberg Bay, wo wir im Robberg Naturreservat – einer steinigen Halbinsel, die ins Meer ragt – ca. 1 bis 3 Stunden wandern. Wer zum Wandern keine Lust verspürt, kann sich am Lookout oder Robberg Strand vergnügen. Vom Juli bis November besteht die Möglichkeit, eine Bootsfahrt zu machen, um Wale aus nächster Nähe zu beobachten.

Ü/F wie am Vortag

7. Tag (Freitag)

Knysna – Tsitsikamma Nationalpark

Wir fahren heute über das bilderbuch-schöne Nature's Valley und den Bloukrans Pass zur Storms River Mündung im Tsitsikamma Nationalpark. Es geht durch den dichten afro-montanen Küstenwald mit seinen riesigen flechtenbehangenen Gelbholz-Bäumen. Nach Ankunft machen wir eine 45-minütige Wanderung am wellenumtosten Felsrand des Naturparkes. Eine schwankende, jedoch sichere Hängebrücke führt über die Storms River Mündung.

Ü/F im Tsitsikamma Nationalpark – Storms River Mouth. Restaurant vor Ort.

8. Tag (Samstag)

Tsitsikamma Nationalpark – Addo Elephant Nationalpark

Dieser Nationalpark wurde 1931 zum Schutz der vormals zahlreichen, dann durch intensive Bejagung auf elf Tiere zusammengeschrumpften Herde Elefanten gegründet. Damit hat das Reservat mit nun ca. 350 Tieren die größte Dichte in Südafrika pro km². Mit etwas Glück sehen wir außerdem Kap-Büffel und Löwen. Bekannt ist der Park auch für die vielen Antilopenarten, die sich in diesem dichten, dornigen Busch aufhalten. Abends können wir unsere Tierbeobachtung am angeleuchteten Wasserloch fortsetzen.

Ü/F im Main Rest Camp im Addo Elephant Nationalpark. Restaurant vor Ort.

9. Tag (Sonntag)

Addo Elephant Nationalpark – Graaf-Reinet

Nach einer morgendlichen Wildbeobachtungsfahrt und Frühstück fahren wir durch die große Karoo nach Graaff Reinet, auch „Edelstein“ der Karoo genannt. Ein 15.000 Hektar großes Naturreservat umschließt fast die ganze Stadt, die bereits 1786 gegründet wurde. Heute stehen dort über 200 Gebäude unter Denkmalschutz. Einige dieser interessanten Gebäude befinden sind im Umkreis von 500 Metern von der Innenstadt. Wer möchte, kann einen Stadtbummel machen.

Zum Sonnenuntergang fahren wir zum Aussichtspunkt des Valley of Desolation (Tal der Einsamkeit). Von dort haben wir einen ausgezeichneten Ausblick auf die 500 Meter darunter gelegene Stadt und die über 100 Meter hohen, „zerplatzten“ senkrechten Steinsäulen, die durch Verwitterungserosion vor über Millionen von Jahren entstanden sind.

Ü/F im historischen 3-Sterne-Gästehaus Avondrust (o.ä.) in Graaff Reinet

10. Tag (Montag)

Graaff-Reinet – Malealea (Lesotho)

Heute werden wir Südafrika verlassen und in das Königreich Lesotho einreisen. Hier können Sie noch das ursprüngliche Afrika erleben. In der von Bergen umgebenen Malealea angekommen, führt uns ein einheimischer Basotho durch das Dorf, um uns das Leben der Einwohner Lesothos näher zu bringen. Gegen Abend singt und tanzt ein selbstgegründeter Kinderchor.

Ü/F + A in der rustikalen Malealea Lodge, die inmitten von Bergen liegt.

11. Tag (Dienstag)

Malealea (Lesotho)

Am frühen Morgen unternehmen wir eine ca. 4-stündige Wanderung durch die Pitseng Schlucht. Wir haben die Möglichkeit, in natürlichen Pools zu schwimmen und uns zu sonnen. Ein Ausritt zu Pferde – den gutmütigen Basotho Ponies – steht Ihnen frei, jedoch nicht im Preis inbegriffen. Sie werden von einem einheimischen Führer begleitet und reiten durch Flüsse und Schluchten inmitten der wunderschönen Berglandschaft. Sie können auf Ihrem Ausritt Felsenzeichnungen der Buschmänner besichtigen sowie den Botsoela Wasserfall bewundern.

Die Mitreisenden, die keinen Ausritt wagen und nicht an der Wanderung teilnehmen möchten, können entweder mit dem Auto zu dem Botsoela Wasserfall gefahren werden oder einen ruhigen Tag in der Lodge verbringen.

Ü/F + A wie am Vortag

12. Tag (Mittwoch)

Foto: „Amphitheater“ – Drakensberge in Kwa-Zulu Natal
Malealea (Lesotho) – Golden Gate Nationalpark – Royal Natal Nationalpark

Wir verlassen Lesotho und fahren über den Golden Gate-Pass (2034 m hoch) sowie den Oliviershoek-Pass Richtung Royal Natal Nationalpark.

Am Nachmittag erreichen wir eine überaus beeindruckende Berglandschaft, mit zum Teil über 3.000 Meter hohen Bergen.

Ü/F + A in unserer riedgedeckten Unterkunft „Thendele“ inmitten der Berge mit herrlichem Blick auf die Drakensberg-Bergkette „Amphitheater“

13. Tag (Donnerstag)

Royal Natal Nationalpark in den Drakensbergen

In vier bis fünf Stunden wandern wir hinunter in die tief eingesenkte Schlucht des Tugela Flusses. Eine unvergessliche Wanderung mit Gelegenheit, im eiskalten Wasser der natürlichen Pools die Lebensgeister zu erfrischen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, kurze Wanderungen zu unternehmen. Es gibt viele wunderschöne Wanderwege.

Ü/F + A wie am Vortag

14. Tag (Freitag)

Drakensberge – Howick Wasserfälle – Durban

Von den Drakensbergen fahren wir durch hügeliges Weideland in Richtung Durban. Bei Howick wird eine kurze Pause eingelegt, um den Howick Wasserfall, der 95 m über verwitterte Felsen in die Tiefe stürzt, zu besichtigen. Der mächtige, warme Algulhas Meeresstrom verleiht Durban, ja dem ganzen Landstrich ein subtropisches Klima. Nach einer kurzen Stadtrundfahrt und dem Besuch des Indischen Marktes fahren wir zu unserer Unterkunft.

Ü/F im 3-Sterne-Gästehaus Flamingo Lodge (o.ä.) in Umhlanga Rocks

15. Tag (Samstag)

Umhlanga Rocks – Zulu Dorf Simunye bei Melmoth

Dies ist einer der Höhepunkte der Reise: Mitten in Zululand liegt Simunye, ein echtes Zuludorf, versteckt zwischen Mimosabäumen und riesigen Agaven. Simunye ist ein lebendes Museum und Kulturzentrum, in dem wir in die Vergangenheit versetzt werden. Nur mit dem Ochsenwagen, auf dem Pferderücken oder einem Geländewagen gelangen wir in das Dorf. Wir erfahren Tatsachen über den Hüttenbau, die traditionelle Kleidung, die Bierbraukunst und die Hierarchie des Familienstammes. Am Abend kommen die Kinder aus den umliegenden Dörfern und führen traditionelle Tänze auf.

Ü/F + A und Aktivitäten im Zuludorf Simunye

16. Tag (Sonntag)

Simunye – St. Lucia Feuchtlandsgebiet – Hluhluwe/Umfolozi Wildreservat
Foto: Elefantengruppe im Hluhluwe Wildreservat

Wir besuchen das Greater St. Lucia Feuchtlandsgebiet (Weltkulturerbe) und machen eine Bootsfahrt. Mit Sicherheit werden wir Nilpferde, Krokodile, Seeschreiadler sowie anderer Wasservögel sehen.

Unser nächstes Ziel ist der 96.453 Hektar grosse Hluhluwe-Umfolozi Park, der am 30. April 1895 eröffnet wurde und somit das älteste Tierreservat in Afrika ist. Wir durchfahren dieses Wildreservat, welches eine herrliche, hügelige bis bergige, subtropische Landschaft ist. Wir halten Ausschau nach Breitmaul- und Spitzmaul-Nashörnern, Giraffen, Elefanten, Nyalas (Antilopenart) und Zebras.

Ü/F im Hilltop Camp im Hluhluwe/Umfolozi Game Reserve. Restaurant vor Ort.

17. Tag (Montag)

Foto: Nashörner nach erfrischendem Schlammbad im Krüger-Park
Hluhluwe/Umfolozi Wildreservat – Königreich Swaziland

Nach einer morgendlichen Tierbeobachtungsfahrt verlassen wir den Nationalpark und fahren durch das Königreich Swaziland, auch die kleine Schweiz genannt. Von den Händlern am Straßenrand können wir günstig kunsthandwerkliche Gegenstände wie Schnitzereien, Häkelarbeiten, Figuren usw. kaufen. Abends stellen wir unser Glück im Casino auf die Probe.

Ü/F in einem Chalet in der Matenga Lodge (o.ä.)

18. Tag (Dienstag)

Foto: Giraffe im Krüger Nationalpark
Swaziland – Krüger Nationalpark

Heute fahren wir vom Ezulwini Valley durch Mbabane, der Haupstadt von Swaziland. Auf unserem anschließenden Weg zum Krüger Nationalpark sehen wir in den Hügeln verstreut liegende Rondavels, traditionelle Hütten der Einwohner Swazilands. Wir durchfahren wunderschöne Landschaften mit dichten Wäldern und hohen Bergen. Bei Malelane erreichen wir den weltberühmten Krüger Nationalpark. Unterwegs zu unserem Rastlager können wir eventuell schon die seltenen Säbelantilopen oder auch Zebras, Kudus und Giraffen in freier Wildbahn beobachten.

Ü/F in einem Rastlager im Krüger Nationalpark. Restaurant vor Ort.

19. Tag (Mittwoch)

Krüger Nationalpark
Foto: Pirsch im Hluhluwe Wildreservat

Bei Sonnenaufgang Abfahrt zu einer Pirschfahrt in unserem Fahrzeug. Optional kann eine Fahrt im offenen Safari-Fahrzeug gebucht werden. Danach Rückkehr zum Rastlager. Nach dem Frühstück planen wir unsere nächste Safari, da es in diesem 21.497 km² großen Park noch so viel mehr zu sehen gibt.

Foto: Mami, bitte spiel mit mir! Fleckenhyänen im Krüger-Park

Es gibt hier über 140 Säugetiere, 100 Reptilien- und 490 Vogelarten. Außerdem befinden sich hier ca. 23.000 Pflanzenarten. Die hauptsächlich vorkommenden Bäume sind Akazien, Marula, Bleibaum (Leadwood), Bushwillow, Mopane und im Norden die Affenbrotbäume (Baobab).

Ü/F in einem Rastlager im Krüger Nationalpark. Restaurant vor Ort.

20. Tag (Donnerstag)

Krüger Nationalpark – Panorama Route – Blyderiver Canyon
Foto: Ndebele-Frau in Pilgrims Rest Foto: Bourke's Luck Strudelkessel

Am Morgen nehmen wir Abschied vom Krüger Nationalpark nehmen und verweilen in der gelungen restaurierten Goldgräberstadt Pilgrims Rest. Nach einem Rundgang durch das Städtchen fahren wir zu God's Window, wo wir (wetterabhängig) einen weitschweifenden Blick auf das 1000 m unter uns liegende „Lowveld“ haben.

Anschließend Besuch bei den „Bourke's Luck Pot Holes“. Diese – in Deutschland auch „Gletschermühlen“ genannten – Kessel sind eine Jahrmillionen alte geologische Struktur. Am Nachmittag erreichen wir den grandiosen Blyde River Canyon, dessen riesige Schlucht 800 m tief in die umgebende Landschaft eingeschnitten ist. Hier bietet sich uns ein unvergessliches Panorama.

Ü/F im 4-Sterne-Chalet im Aventura Blyde Canyon Resort. Restaurant vor Ort.

21. Tag (Freitag)

Blyde River Canyon – Privates Wildreservat Edeni
Foto: Treur-Fluss bei den Bourke's Luck Strudelkesseln Foto: Elefantenbulle im Krüger Nationalpark

Wer möchte, kann am frühen Morgen vor unserer Abfahrt eine ca. 45-minütige Wanderung (Kadishi Trail) in die Schlucht hinunter machen. Wir fahren gegen 10 Uhr über den spektakulären Abel Erasmus Pass zu unserem Privat-Wildreservat. Nach Ankunft nehmen wir ein leichtes Mittagessen ein und ruhen uns danach am Schwimmbad aus.

Am späten Nachmittag bis zur Dunkelheit findet eine 3-stündige Pirschfahrt mit professionellem Ranger und Tracker (Spurenleser) im offenen Safari-Fahrzeug statt. Es ist schon ein aufregendes Gefühl, so hautnah bei den Tieren zu sein.

Ü/VP inkl. 2 Tierbeobachtungsfahrten in der Edeni Busch Lodge in luxuriösen Zelten mit WC und Dusche en-suite. Jedes der 14 Zelte hat eine private Veranda, von der man über den Makhutswi-Fluss schaut.

22. Tag (Samstag)

Privates Wildreservat Edeni – Pretoria – Flughafen Johannesburg
Foto: Löwe

Bei Sonnenaufgang geht es auf eine weitere Tierbeobachtungsfahrt, denn wir wollen noch Elefanten, Gnus, Warzenschweine und Wasserböcke sehen. Mit viel Glück sehen wir vielleicht auch noch Löwen, Leoparden oder sogar Geparden. Anschließend fahren wir durch die Forellenstadt Dullstroom und weiter über Witbank zur Regierungshauptstadt Pretoria. Hier schauen wir uns die Unionsgebäude an und werfen einen schönen Blick auf das im Tal gelegene Pretoria.

Nachmittags erreichen wir Ihr Hotel – falls Anschlussprogramm – oder den Internationalen Flughafen „OR Tambo“ in Johannesburg.


Bei Interesse oder Fragen kontaktieren Sie uns bitte.